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ORIOM ORIOM

ORIOM ist der Film-, Elektro- und Weltmusiker Rainer Hartmann. Viele kennen ihn unter dem Künstlernamen Rainer von Vielen. Unverwechselbares Markenzeichnen ist sein einzigartiger Oberton- und Kehlkopfgesang, eine Gesangstechnik, in der sich eine Stimme wie ein Chor von tiefen und hohen Stimmen anhört. Kontrolliertes Atmen, zu dem er vor allem in der Mediation gefunden hat, ist die Quelle dieser Art des Singens. Als ORIOM kombiniert er seine Stimme mit elektronischen Klanglandschaften in Grundstimmungen, die in Resonanz mit Oktavtönen unseres Sonnensystems sind.

 

CD "Healing Source"

CD "Healing Source" von ORIOM

Nachdem ORIOM die Kompositionen live gespielt und an ihnen gefeilt hatte, war 2020 während des Lockdowns die Zeit gekommen, sie in einem Album zu publizieren. "̈Wenn sich außen so viel ändert, kann das Bedürfnis nach Klarheit und Halt nur von innen gestillt werden ̈, sagte er. Musik öffnet das Tor nach innen und so entstand "Healing Source".
Das Musikalbum enthält sechs Stücke in Stimmungen, die auf den kosmischen Zyklen der Erde (Tag, Jahr und Platonisches Jahr), der Sonne, des Mondes, der Venus und des Mars beruhen.

Musikstil: #Obertongesang, #Ambient, #Space Dub, #Trip-Hop
Spielzeit
: 77 Minuten.

Hörprobe: Album Preview - Querschnitt aller Songs   8:08 Min.
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Rezensionen:

HANS COUSTO, Ermittler der planetaren Frequenzen:
„ORIOM ist das sichere Geländer zum Abstieg in die tiefsten Bereiche der Empfindungen des eigenen Selbst. Mit einem breiten Bouquet unterschiedlicher Klangfarben in planetarischen Stimmungen führt uns diese Sonifikation astronomischer Gegebenheiten in subtiler und feinfühliger Weise durch die Sphären unseres Sonnensystems. So fern einem die Planeten beim Betrachten des Sternenhimmels auch erscheinen mögen, so vertraut erklingen die Resonanzen ihrer Bahnen am Himmelsgewölbe beim Hören dieser Kompositionen."

STERNENGESANG:
"Rainer Hartmann hat die natürlichen Tonfrequenzen der Planeten als Grundlage für sein Projekt ORIOM genommen ..."
Artikel von Michael Zirnstein in der Süddeutsche Zeitung

MEHR ALS DIE SUMME SEINER TEILE
“Oriom steht dabei ganz im Dienst der kosmischen Oktave, setzt die Stücke zum Verhältnis der Schwingungen von beispielsweise dem Mars, der Sonne oder Erde. Fernab von jeglichem Räucherkerzen-New-Age-Gedödel will Oriom wirklich seine Mitte finden, und seine Musik soll uns die Reise in unserer eignenes Inneres erleichtern. Die wie improvisiert wirkenden Gesänge, die bedachten Klänge aus den Synthesizern: All das ist kein Zufall, sondern die tiefergehende Auseinandersetzung mit der Welt und der Kraft der Musik. Spätestens nach der 28-minütigen Meditation "Slom Ocean" beginnt man zu begreifen, welche Kraft diese Töne und Harmonien zu entfalten vermag. "Healing Source" ist mehr als die Summe seiner Teile.“
Siehe unter-ton.de

 

Das ORIOM Tuning Set

Zur Musik die passende Stimmgabel anzuschlagen und den harmonischen Einklang des Tones mit der Musik wahrzunehmen, ist aktives Mitmusizieren. Deshalb bietet ORIOM die CD "Healing Source" auch in einem Stimmgabel-Set mit den Grundtönen der sechs Tracks. Eine siebente Stimmgabel mit dem Mondton und das Büchlein „Die Töne der Kosmischen Oktave“ von Hans Cousto komplettieren das ORIOM Tuning Set.

Die Songs von Healing Source und die dazu passenden Stimmgabeln:
1. Mars Minaret ................ 144,72 Hz Mars
2. One With Everything .... 172,06 Hz Platon. Jahr
3. Venus Void .................... 221,23 Hz Venus
4. One Day In Eternity ...... 194,18 Hz Erdentag
5. Slom Ocean .................. 136,10 Hz Erdenjahr
6. Son Of The Sun ............. 126,22 Hz Sonne
Zusätzliche Stimmgabel ... 210,42 Hz Mond
    Ausführliche Stimmdaten: hier klicken

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