Planetware

colormusic

colormusic Testberichte

Farbnoten – schneller zum Erfolg am Klavier

Das neue Farbnotensystem wurde in München mit Kindern und Erwachsenen aller Altersgruppen getestet – von Musiklehrern, der Münchner Städtischen Sing- und Musikschule und den Autoren selbst.

Mit dem colormusic-Anfängerheft “easy keys” lernten Klavierneulinge die Grundlagen in wenigen Wochen – Inhalte, die mit herkömmlicher Notenschrift oft ein Jahr dauern. Die Farbnotation reduziert die Lernzeit im Schnitt auf ein Zehntel.

Zudem dient sie als ideale Brücke zur klassischen Notenschrift: In einem Pilotprojekt lernten Schüler*innen erfolgreich parallel mit Farb- und Standardnoten.

Farbnoten machen Klavierlernen schneller, verständlicher und motivierender – unabhängig von Alter oder Vorerfahrung.

 

Erfolge mit Farbnoten


Lisa B.
und Paula Z. (6), Polling

Lisa und Paula starteten unter Anleitung von Klavierlehrer Thomas Kreuz in Polling. Bereits in der ersten Stunde spielten sie das Regenbogenlied, und innerhalb von zwei Wochen folgten Sonnentor und Uhrenlied.

Nach nur sieben Monaten Unterricht (einmal pro Woche) hatten beide das komplette Heft EASY KEYS gemeistert – trotz der komplexen Stücke in Kreuz- und B-Dur. Ein vergleichbarer Fortschritt mit herkömmlicher Notenschrift wäre für Kinder in diesem Alter praktisch unmöglich – ein klarer Beweis dafür, wie effektiv das Farbnotensystem ist.



Nicola F.
(9), München
Katarina B. (10), München
Laura R. (11), München

Die Schülerinnen von den Städtischen Sing- und Musikschulen in München nahmen auf Anregung der Direktorin Eva Szameitat an einem Pilotprojekt teil. Unter der Leitung von Klavierlehrerin Ursula Schneeberger wurden sie einmal wöchentlich parallel nach Farbnoten und herkömmlicher Notenschrift unterrichtet.

Die drei Mädchen hatten zuvor 1–2 Jahre Unterricht mit der traditionellen Notation, stießen damit jedoch auf Schwierigkeiten. Mit den Farbnoten lernten sie deutlich leichter, hatten mehr Freude und konnten gleichzeitig die alte Notenschrift besser verstehen. Besonders beeindruckend waren die colormusic-Tonleitertafeln: Dur- und Molltonleitern sowie die korrekten Fingersätze wurden in kürzester Zeit vom Blatt gespielt.

Frau Schneeberger beobachtete, dass sich beide Unterrichtsformen hervorragend ergänzen und die Schülerinnen problemlos zwischen Farbnoten und klassischer Notation wechseln können. Sie sieht den hohen pädagogischen Wert der Farbnoten klar: Für Kinder, die mit der herkömmlichen Notation kämpfen, und für erwachsene Späteinsteiger ist diese Methode besonders geeignet.



Maya F. (11), Ibiza/ Spanien

Maya verbrachte ihre Ferien in München und spielte einen Monat lang intensiv nach der colormusic-Methode. Als absolute Klavieranfängerin ohne Vorerfahrung machte sie erstaunlich schnelle Fortschritte.

Bereits am ersten Tag spielte sie die Stücke Regenbogenlied und Sonnentor. Am sechsten Tag meisterte sie das vierte Stück, den Blues, mit schwierigen Vorzeichen und Auflösungszeichen vom Blatt – etwas, das mit herkömmlicher Notenschrift für Anfänger praktisch unmöglich ist.

Im Laufe des Monats arbeitete sie sich weiter vor, absolvierte das gesamte EASY KEYS-Heft und interpretierte zahlreiche Kinderlieder teils auch zweihändig. Selbst in das komplexere Stück Für Elise von Beethoven drang sie schon nach drei Wochen ein und spielte das Grundthema flüssig.



Sahra J. (12), München

Sahra, winw Freundin von Maya., begann ebenfalls als Anfängerin im Notenlesen. Innerhalb eines Monats beherrschte sie bereits das komplette EASY KEYS-Heft, diverse Kinderlieder und Teile von Beethovens Für Elise.

Nach sechs Wochen spielte sie zwei Stücke aus GROSSE MEISTER IN FARBNOTEN NR. 1: Leopold Mozarts Menuett in d-Moll und Händels Menuett in a-Moll. Bereits nach acht Wochen meisterte sie J.S. Bachs Menuett in g-Moll sowie 32stel-Passagen und Triolen in Für Elise. In der 10. Woche spielte sie problemlos Yesterday von den Beatles nach Farbnoten, während die meisten Stücke aus GROSSE MEISTER bereits geübt waren.

Nach zwei Monaten konnte sie alle neu vorgelegten einfachen Farbnotenstücke sofort spielen – und das weitgehend autodidaktisch, ohne regelmäßigen Unterricht. Sahra hat sich in kurzer Zeit so weit entwickelt, dass sie heute jedes einfache Musikstück direkt vom Farbnotenblatt spielt.

Auch ihren jüngeren Brüdern Juval (6) und Noah (8) vermittelte sie mühelos die Grundlagen des Farbklavierspiels mit den ersten EASY KEYS-Stücken.



Ninad S. (10), München

Nach einer kurzen Einführung in die Grundlagen des Farbnotensystems übte Ninad autodidaktisch zu Hause an einem Flügel, der mit Farbaufklebern markiert ist.

Ohne weitere Anleitung erarbeitete er sich eigenständig das zweite Heft KINDERLIEDER IN FARBNOTEN. Nach einigen Monaten, trotz sehr sporadischen Übens, kann er einfache Stücke – auch in Kreuz- und B-Tonarten – direkt vom Blatt ablesen und spielen.



Mathias L. (12), München
Cerkan G. (12), München

Die beiden Schüler der Städtischen Sing- und Musikschule München, wurden von Frau Zillig im Parallelunterricht nach Farbnoten unterrichtet. Ihre Erfahrungen entsprechen denen von Frau Schneeberger: Die Schüler empfinden das neue Farbnotensystem als deutlich einfacher und leichter verständlich. Frau Zillig bestätigt ebenfalls den hohen pädagogischen Wert der Farbnotation und sieht sie als bereichernde Methode für den Klavierunterricht.



Claudia G. (33), München

Claudia G. begann autodidaktisch mit dem Heft EASY KEYS. Ihre schnellen Fortschritte zeigen, dass auch erwachsene Neueinsteiger problemlos mit der Farbklaviermethode zurechtkommen, durch die Notation motiviert werden und große Freude am Klavierspiel haben. Claudia repräsentiert damit eine zentrale Zielgruppe von colormusic: Erwachsene Späteinsteiger, die mit herkömmlicher Notenschrift Schwierigkeiten haben, mit der Farbnotenmethode jedoch mühelos in die Welt des Klavierspiels einsteigen.